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Therapie

Artikel zur Psychotherapie, Gestalttherapie, Körpertherapie & Systemaufstellungen

Panikattacken

Panikattacken: Symptome loswerden

KÖRPERLICHE SYMPTOME VON PANIKATTACKEN Panikattacken zeigen sich in abgegrenzten Perioden. Bei einer Panikattacke ist die Angst selbst oft nicht bewusst. Gespürt wird nur die körperliche Symptomatik.  Mindestens vier der folgenden Symptome gehören zu einer Panikattacke: Gefühl von Atemnot Erregtes Herzklopfen Schmerzen und Unwohlsein in der Brust Erstickungs- und Beklemmungsgefühle Benommenheit, Schwindel oder Gefühl der Unsicherheit
Stressbewältigung durch Selbstregulation

Stressbewältigung: Methoden der Psychotherapie

STRESSBEWÄLTIGUNG DURCH SELBSTREGULATION Eine funktionierte Regulation der eigenen Emotionen und Balance zwischen Anspannung und Entspannung sind wesentlich zur Stressbewältigung. In der Gestalttherapie ist ein wichtiger Wirkfaktor die Selbstregulation. Die Selbstregulation ist die menschliche Fähigkeit den Geist und den Körper von einer Stressreaktion in eine Entspannungsreaktion zu führen. Dies funktioniert bei einem gesunden Organismus automatisch. Zusätzlich
Psychische Störungen: Definition & Symptome

Psychische Störungen: Definition & Symptome

WIE WERDEN PSYCHISCHE STÖRUNGEN NACH DEM GESTALTANSATZ DEFINIERT? Psychische Störungen sind nach dem Gestaltansatz Störungen der kreativen Anpassung an die Umwelt. Die natürlichen Anpassung- und Bewältigungsstrategien sind blockiert bzw. fixiert. Die Fixierung stammt aus einer Überlebensstrategie, meistens in der Kindheit, und bei traumatischen Erlebnissen. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Strategien hilfreich, in aktuellen Situationen sind
Psychosomatik und Gestalttherapie

Psychosomatik & Gestalttherapie

"NICHT WIR HABEN EINEN KÖRPER, SONDERN WIR SIND EIN KÖRPER" Die Psychosomatik ist ein ganzheitlicher Ansatz und interdisziplinäres Fachgebiet, das den Einfluss psychischer und sozialer Faktoren auf den Körper untersucht. Das ganzheitliche Verständnis der Gestalttherapie umfasst Körper, Geist und Seele und ist von den Grundzügen her schon eine psychosomatisch orientierte Therapie. Für die gestalttherapeutische Arbeit bedeutet
Problematisches Essverhalten

Problematisches Essverhalten: das Gefühl der Leere

DER SEELISCHE EINFLUSS AUF UNSER ESSVERHALTEN Die Ursachen für ein schwieriges und problematisches Essverhalten sind vielfältig. Der seelische Einfluss zeigt sich im Umgang mit Gefühlen. Sie tauchen in unterschiedlicher Art und Weise im Leben auf und suchen einen Ausdruck. Ess- oder Hungerattacken werden oft als Reaktion beschrieben, um mit negativen oder unaushaltbaren Gefühlen umzu- gehen.
Emotionales Essen = gestörtes Essverhalten?

Emotionales Essen = gestörtes Essverhalten?

EMOTIONALES ESSEN FÜR DEN SEELISCHEN HUNGER Ist emotionales Essen schon ein gestörtes Essenverhalten? Wie beeinflussen unsere Emotionen unser Essgewohnheiten? Stress, Frust, Trauer oder einfach die Belohnung nach einem vollen Arbeitstag kennt fast jeder. Bei der Frage nach einem gestörten Essverhalten denken die Menschen häufig an die klinischen Diagnosen einer Essstörung wie Bulimie, Magersucht und Bing
Essstörung

Essstörungen: Diagnostische Störungsbilder

ESSSTÖRUNGEN AUS MEDIZINISCHER SICHT  Die medizinische Definition von Essstörungen finden sich in der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen - ICD 10. Er bietet einen Orientierungsrahmen und ermöglicht einen interdisziplinären Austausch.  Essstörungen äußern sich durch ein gestörtes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper. Es werden verschiedene Formen der Essstörung unterschieden. Dabei sind die Grenzen häufig fließend.