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SUPERVISION 

Mit der Online-Autonomie-Aufstellung

REGELMÄSSIGE SUPERVISION FÜR DIE EIGENE PSYCHOHYGIENE

Supervision ist eine professionelle Beratung, um belastende Situationen und Beziehungen im Beruf zu klären und Projektionen aufzulösen.

Die Zunahme an psychischen Belastungen zeigt ich in allen Branchen. Nicht nur für Menschen, die in Bereichen wie Medizin, Pädagogik, Pflege oder therapeutischen Berufen tätig sind, steigt der Bedarf an fundierter Supervision. Im Berufsalltag kommt es immer wieder dazu, dass wir den anderen nicht so wahrnehmen, wie er oder sie ist, sondern etwas hinein interpretierten, überstülpen oder unterstellen.

Für den Supervisanden geht es um das vertiefte Verstehen von Ereignissen, Mustern und eigenen Anteilen sowie die Erweiterung der persönlichen, sozialen und professionellen Kompetenz. 

GESUNDE GRENZEN IN DER ARBEITSWELT

Gesunde Grenzen sind für die Entwicklung unabdingbar. Wenn du weißt, wer du bist und wer du nicht bist, kann Nähe und Kontakt an der Grenze stattfinden. Grenzen sind der Gegenspieler zur Co-Abhängigkeit, Pseudoautonomie und der Vermischung von eigenen und fremden Themen sowie einer Überidentifiaktion mit dem Beruf.

Superversion dient dazu, die eigenen Grenzen klar wahrzunehmen und die Selbstverbindung zu stärken. Eigenes von Fremden zu trennen, unterstützt die Psychohygiene und damit Überforderung und Übergriffigkeit.

Supervision mit der Autonomie-Aufstellung zeigt nicht nur das eigene Thema und den eigenen Anteil in Konfliktsituationen, sondern stärkt zusätzlich die Selbstverbindung, das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein. 

SUPERVISION MIT AUTONOMIE-AUFSTELLUNGEN

Im Berufsalltag werden immer wieder eigene Themen präsent – durch Konflikte mit Kollegen oder Mitarbeitern, Belastungen und Überforderungen in Arbeitssituationen, Unsicherheiten im Umgang mit Klienten. Ziel der Supervisions-Aufstellung ist im Kontext der Arbeitssituation das eigene Themen zu bearbeiten, um die innere Ruhe, Stabilität und Klarheit wieder herzustellen. 

In der Supervision mit Autonomie-Aufstellungen ist es weniger interessant einen ganzen Fall zu besprechen als eigene Themen zu bearbeiten, die den Konflikt oder die Belastung hervorrufen. Im Vordergrund stehen die Erfahrungen und Schwierigkeiten des Supervisanden und nicht von dessen Klient oder Kollegen.

Supervision mit Aufstellungen

THEMEN

  • Überforderung
  • Überidentifikation mit dem Beruf
  • zu nah am Klienten
  • eigene Themen werden getiggert
  • Überanpassung, „Gutes tun“ wollen
  • Aufopferung, Helfersyndrom
  • Probleme des anderen lösen wollen
  • Handlungsunfähigkeit

EINE GESUNDE INNERE GRENZE FÜHRT ZU:

  • sich selbst gut abgrenzen zu können
  • Unterscheidung zwischen Eigenem und Fremden
  • Schutz vor unkontrollierten Überfluten mit Fremden
  • Distanzierung von belastenden Glaubenssätzen
  • Distanzierung von emotionalen Abhängigkeiten
  • Voraussetzung für eigene Identität und für eigene Orientierung

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