Zum Inhalt springen

Identität

Ein Mann in einer grünen Kapuzenjacke mit gesenktem Kopf, der das Gefühl der Minderwertigkeit widerspiegelt. Die Haltung deutet auf innere Unsicherheit und emotionale Isolation hin.

Das Gefühl der Minderwertigkeit

Das Gefühl der Minderwertigkeit: Mangelnde Selbstliebe und ihre Folgen Das Gefühl der Minderwertigkeit ist häufig ein Ausdruck einer gestörten Beziehung zu sich selbst. Menschen, die sich minderwertig fühlen, erleben sich als klein, unbedeutend, falsch, unzulänglich und wertlos. Es ist mit Gefühlen von Angst, Scham und Schuld verbunden, die den Selbstwert stark beeinträchtigen. Die Auswirkungen von
Illustration eines Menschen, der in einem roten Herz hinter Gittern sitzt, auf blauem Hintergrund. Symbolisiert das Gefühl von innerer Gefangenheit und mangelndem Selbstwertgefühl.

Mangelndes Selbstwertgefühl

Mangelndes Selbstwertgefühl: Die Entwicklung des Selbstwertes Ein mangelndes oder brüchiges Selbstwertgefühl belastet Beziehungen, macht sie schwierig, anstrengend und kräftezehrend. Jegliche Leichtigkeit geht irgendwann verloren. Vorwürfe, Kränkungen, Konflikte und Streit werden immer häufiger, unterschwellige Spannungen werden zum Dauerzustand. Dabei könnte alles so leicht sein mit einem gesunden Selbstwertgefühl. Die Entwicklung unseres Selbstwertes Unser Selbstwertgefühl entwickelt sich
Bunte, gemalte Spirale auf einem großen Papier, die mit Symbolen wie Sonne, Mond, Bäumen, Herzen und Sternen verziert ist. In der Spirale stehen die Wörter „KRAFT“ und „LIEBE“. Die Darstellung symbolisiert den Prozess der Veränderung und Entwicklung im therapeutischen Kontext. Eine Hand am linken Bildrand hält einen Pinsel.

Warum Veränderungen durch Psychotherapie Zeit brauchen

Veränderungen durch Psychotherapie – Warum es Zeit braucht  Um Veränderungen durch Psychotherapie zu spüren, braucht es Zeit. „Wie lange dauert eine Therapie?“, „Ich spüre noch keine positive Veränderung und wir hatten doch schon drei Sitzungen.“, „Ich gebe mir so maximal sechs Monate für die Veränderung“, „Es geht mir wieder schlechter. Das führt doch alles zu nichts.“